Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei ein paar Zeilen zur Veranstaltung im Bechelsdorfer Schulzenhaus, anlässlich des diesjährigen Internationalen Museumstages mit der Bitte um Veröffentlichung. Vielen Dank im Voraus.
„Film ab“ im Schulzenhaus
Es war ein fast sommerlicher Sonnentag am letzten Wochenende, der etwa hundert Besucher in den Denkmalhof „Bechelsdorfer Schulzenhaus“ in Schönberg kommen ließ. Trotz des sich etwas düster anhörenden, aber neugierig machenden Titels „Utbüxen kann keeneen“ wollten sie den in jeder Hinsicht ausgezeichneten plattdeutschen Dokumentarfilm sehen, der dort anlässlich des Internationalen Museumstages gezeigt wurde.
Doch der Film ist nicht düster oder traurig, sondern er zeigt einige Menschen zwischen Ostfriesland und Westmecklenburg, für die der Umgang mit Toten, dem Tod an sich und seinen Folgen für die Familien und die dörfliche Gemeinschaft zum Lebensalltag gehört und die dem eigenen Ende gelassen ins Auge sehen, denn – „utbüxen kann keeneen“. Die beiden Filmemacherinnen Tuchtenhagen und Neubert-Maric, die die Besucher teilweise „up platt“ auf die Thematik des Films eingestimmt hatten, stellten sich anschließend für Fragen zur Verfügung. Und dass viele der Zuschauer zwar nachdenklich, aber nicht seelisch angeschlagen waren, zeigte der anschließende Sturm auf das Kuchenbüfett.
Heidemarie Frimodig
Mit freundlichen Grüßen,
Heidemarie Frimodig
Volkskundemuseum in Schönberg
Am Markt 1
23923 Schönberg/ Mecklenburg
Tel.: 038828-348993
www.volkskundemuseum-schoenberg.de
22.05.2016
14.-15. August 2010 in der Landeshauptstadt Schwerin
20 Jahre Mecklenburg-Vorpommern. Ein schöner Grund zum Feiern. Wir laden Sie herzlich ein. Kommen Sie zum MV-Tag 2010! Freuen Sie sich auf zwei herrliche Tage mit Unterhaltung, Information und unvergesslichen Eindrücken. Erleben Sie das große Fest für unser Land in unserer Hauptstadt Schwerin.
im Schweriner Schloss
16. Juli bis 28. August 2010
Märchenhaftes im Schweriner Schloss: über 200 lebensgroße Sagen- und Märchenfiguren, meist zu einer Märchenszene zusammengestellt, machen die Märchen der Brüder Grimm, Hans Christian Andersens, Wilhelm Hauffs und vieler weiterer Autoren erlebbar.
Schlosspark-Center Schwerin
15. bis 17. Juli 2010
Parallel zur Eröffnungsveranstaltung findet vom 15. bis 17. Juli 2010 im Schlosspark-Center eine Touristik-Messe unter dem Motto "Deutsche Märchenstädte" statt. Darsteller von Sagen- und Märchenfiguren präsentieren sich in ihrer Stadt oder Tourismusregion mit Unterstützung von Mitarbeitern der Tourismuszentralen. Die Besucher können sich hier beraten und informieren lassen, um einen sagen- bzw. märchenhaften Urlaub erleben zu können.
Zwischen Schlössern und Gutshäusern feiert das Miniland Göldenitz ein Märchenfestival - eine Woche lang.
Das Miniland in Göldenitz ist täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Vom 5. bis 11. Juli findet ein Märchenfestival statt. Täglich ab 10.00 Uhr gibt es Puppen- und Musiktheater. Märchenerzähler tragen die Geschichten von den Gebrüdern Grimm & Co. vor.
Am Freitag und am Sonnabend wird um 19.00 Uhr zu einem Märchen-Dinner geladen. Am Wochenende ist das Theater Liebreiz mit einem Mitmach-Zirkus vertreten. Mehr zum Programm, zu Gruppenanmeldungen und zu Kartenvorbestellung unter 038208/82690. Internet: www.miniland-mv.de
...ist ab heute am Eingang des ehemaligen BUGA-Geländes am Rathaus der Stadt Grevesmühlen zu sehen.
Der Sage nach waren es die Krähen, die durch ihr Gekrächze die Bauern auf die Idee brachten, den Heubalken grade statt, wie sonst üblich quer, auf ihre Heuwagen zu legen.
Der in Grevesmühlen lebende Morpho-Grafiti Künstler Daniel Wrede hat diese Geschichte in ein eindrucksvolles Bild verwandelt
Dassow – Sie blicken auf den Dassower See und den alten Speicher an der Stepenitz: die Riesinnen von Dassow. Am Sonnabend wurden die Sagenfiguren des Künstlers Roland Karl aus Dobra (Brandenburg) auf dem sogenannten Fischerende enthüllt.Dassow – Sie blicken auf den Dassower See und den alten Speicher an der Stepenitz: die Riesinnen von Dassow. Am Sonnabend wurden die Sagenfiguren des Künstlers Roland Karl aus Dobra (Brandenburg) auf dem sogenannten Fischerende enthüllt. (mehr...)